Erneut Rekord-Teilnahme beim Freiburger Lehrerpreis: 362 Nominierungen
Dreihundertzweiundsechszig Mal wurde das Nominierungsformular auf der Website des Freiburger Lehrerpreises ausgefüllt. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern konnten hierüber in den letzten Wochen preiswürdige Lehrkräfte in Freiburg und ganz Südbaden vorschlagen. Auch Lehrkräfte selbst konnten nominieren: besonders herausragende Schulsozialarbeitskräfte durften ebenfalls in den Vorschlags-Pool einfließen.
Jetzt ist die Jury gefragt. Acht Jurymitglieder haben sich in diesem Jahr gefunden, um alle Vorschläge durchzusehen: Vom Kaiserstuhl bis nach Donaueschingen, vom Hochrhein bis in die Ortenau wurden Nominierungen eingereicht. Zahlreiche Mehrfach-Vorschläge gingen ein, sodass insgesamt 148 unterschiedliche Personen für den Lehrerpreis und den diesjährigen Sonderpreis „Schulsozialarbeit“ zur Auswahl stehen.
Kuriositäten gab’s 2023 auch: Vermutlich auf der Fahrt durchs Sendegebiet von baden.fm, Partner des Freiburger Lehrerpreises, wurde die Idee zur Nominierung aus Südbaden herausgetragen. Lehrkräfte aus Karlsbad und Heddesheim wurden ebenfalls als Freiburgs Lehrer*in des Jahres 2023 nominiert…
Bis kurz nach den Pfingstferien dauert nun die Jury-Phase. Danach werden die Finalistinnen und Finalisten benachrichtigt, die sich besondere Hoffnung auf die diesjährige Auszeichnung als „Freiburgs Lehrer*in des Jahres“ machen dürfen. Bereits jetzt erhalten alle Nominierten Post: Sie sind eingeladen, an der Verleihungs-Zeremonie Anfang Juli teilzunehmen. Denn darum geht es ja vor allem: Wertschätzung erfahren für herausragendes Engagement.